Sonntag, 23. November 2014

Mein Wunschstern

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Einst sah ich dort am Himmelszelt
ein goldnes
Sternlein stehn´,
erzählte ihm von allen Wünschen,
die noch bis heut´ bestehn´.
Doch kann ich nun den kleinen Stern
dort oben nicht mehr sehn´.

Wann ging er fort mit meinen Wünschen,
wann hört´ ich auf zu träumen,
von Liebe und Gerechtigkeit und
Kindliches nicht zu Träumen?
Gerät all das in Vergessenheit,
weil dem alle Welt entwachsen scheint?

Komm, heller Stern, schein noch einmal,
bring meine Hoffnung mir zurück,
an jeden einzelnen naiven Plan,
der mir schenkte Freud´ und Glück.
Auch, wenn viele Jahre sind vertan,
lass meine Wünsche nicht verblassen.

Auf einmal leuchtet ein Sternchen auf,
keine Ahnung, ob es mein goldnes Sternlein ist,
doch einfach zur Erinnerung,
an Glauben an meine Träume,
möcht´ ich stets wissen was ich vermiss,
was in meiner Welt für mich möglich ist.

Ich wünsche mir dass irgendwo jemand auf mich wartet und immer für mich da ist.....
 
Fühlt Euch lieb Umarmt

 Eure Kendra 

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